Wenn ein einziges Unternehmen ein ganzes Land in wirtschaftliche Turbulenzen stürzen kann, dann zeigt das dessen ungeheure Macht – oder seine Schwäche. Novo Nordisk, der dänische Pharmakonzern hinter den Blockbustern Wegovy und Ozempic, hat genau das geschafft: Die dänische Regierung musste ihre Wachstumsprognose für 2025 drastisch senken, weil der Diabetes- und Abnehmspritzenhersteller schwächelt. Während das Land wirtschaftlich strauchelt, versucht sich Novo Nordisk mit einer halben Milliarde Dollar schweren Partnerschaft für die Zukunft zu rüsten. Doch reicht das?

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Regierung streicht Wachstumsprognose zusammen

Am Freitag machte Dänemarks Wirtschaftsministerium ernst: Die Wachstumsprognose für 2025 wurde von 3,0 auf nur noch 1,4 Prozent gesenkt. Der Grund? Explizit die schwächeren Aussichten für die Pharmaindustrie, die unter zunehmendem Konkurrenzdruck im lukrativen Markt für Abnehm-Medikamente leidet. Noch drastischer fiel die Korrektur bei den Exporterwartungen aus: Statt 4,3 Prozent erwartet die Regierung nur noch magere 0,9 Prozent Wachstum.

Diese nationale Wirtschaftsrevision unterstreicht den enormen Einfluss von Novo Nordisk auf die dänische Volkswirtschaft. Immerhin war das Unternehmen im vergangenen Jahr für ein Fünftel des gesamten Beschäftigungswachstums des Landes verantwortlich.

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