Novartis erlebt einen Tag der Gegensätze: Während der Schweizer Pharmakonzern gestern eine milliardenschwere Forschungskooperation verkündete, kassierte er gleichzeitig einen juristischen Rückschlag in Indien. Die Aktie reagierte verhalten mit leichten Verlusten – doch was wiegt schwerer?

Frontalangriff auf die Pipeline-Sorgen

Die Nachricht ließ aufhorchen: Novartis weitet die Partnerschaft mit Monte Rosa Therapeutics massiv aus. 120 Millionen Dollar fließen sofort, insgesamt könnte der Deal bis zu 5,7 Milliarden Dollar schwer werden. Im Fokus stehen innovative "Molecular Glue Degrader" für immunologische Krankheiten – eine Technologie, die das Zukunftspotenzial des Konzerns stärken soll.

Diese Investition reiht sich nahtlos in Novartis' "String-of-Pearls"-Strategie ein. Bereits 2025 schluckte der Konzern Tourmaline Bio für 1,4 Milliarden Dollar. Das Signal ist klar: Der Pharmagigant kämpft aktiv gegen die drohenden Pipeline-Lücken an.

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