Northern Dynasty Minerals Aktie: Erfreuliche Gewinnsteigerung

Nach Jahren im regulatorischen Abseits könnte für Northern Dynasty Minerals endlich die Wende kommen. Der kanadische Bergbaukonzern verhandelt aktuell mit der US-Umweltbehörde EPA über eine mögliche Aufhebung des Stopps für das umstrittene Pebble-Projekt in Alaska – und die Märkte jubeln. Doch was steckt hinter diesem überraschenden Schwenk?
EPA zeigt sich plötzlich kompromissbereit
Der Knackpunkt: Die EPA hatte das Mega-Projekt 2023 mit Verweis auf den Clean Water Act gestoppt, was Northern Dynastys Aktie in den freien Fall schickte. Jetzt signalisiert die Behörde überraschend Gesprächsbereitschaft und erwägt sogar eine Rücknahme ihres Vetos.
Konkret verhandeln beide Seiten über eine neue Einreichung von Projektunterlagen, die als Basis für eine Neubewertung dienen könnten. Bis zum 17. Juli soll ein Statusbericht vorliegen – ein möglicher Meilenstein für das Unternehmen.
Warum dieser Deal so brisant ist
Das Pebble-Projekt birgt eines der größten unerschlossenen Kupfer- und Goldvorkommen weltweit. Für die USA geht es dabei um mehr als nur Rohstoffe:
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- Kupfer wird dringend für die Energiewende benötigt
- Seltenes Rhenium ist militärisch strategisch wichtig
- Die heimische Förderung würde Importabhängigkeiten reduzieren
"Dies ist der schnellste Weg nach vorn", betont CEO Ron Thiessen. Die Märkte scheinen ihm Recht zu geben: Die Aktie notiert heute auf Fünf-Jahres-Hoch und hat seit Jahresanfang bereits über 130% zugelegt.
Eskalation um Bristol Bay
Doch warum der plötzliche Sinneswandel der EPA? Der ursprüngliche Stopp 2023 begründete die Behörde mit Risiken für das Bristol Bay-Ökosystem, Heimat wichtiger Lachsbestände. Northern Dynasty hält dagegen – und verweist auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung des US Army Corps of Engineers von 2020, die das Projekt für machbar hielt.
Jetzt könnte der politische Wind sich gedreht haben. Mit der drohenden Wiederaufnahme der Verhandlungen steht für Northern Dynasty womöglich mehr auf dem Spiel als nur ein einzelnes Bergbauprojekt – nämlich die Chance auf einen Neustart in den USA. Bleibt nur die Frage: Wird die EPA ihren Widerstand tatsächlich aufgeben?
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