Der Bergbaukonzern Northern Dynasty Minerals steckt in der Zwickmühle: Während das Unternehmen im zweiten Quartal erneut rote Zahlen schrieb, gibt es im langwierigen Rechtsstreit um das umstrittene Pebble-Projekt endlich Bewegung. Doch reicht die juristische Klarheit aus, um die schweren Finanzprobleme zu überwinden?

Finanzielle Schieflage verschärft sich

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen das volle Ausmaß der Krise: Ein Nettoverlust von 8,6 Millionen US-Dollar, umgerechnet 2 Cent pro Aktie, belastet die Bilanz. Besonders alarmierend ist die anhaltende Umsatzlosigkeit – seit Jahren stemmt sich das Unternehmen gegen die finanziellen Herausforderungen ohne nennenswerte Einnahmequellen. Die Aktie, die seit ihrem 52-Wochen-Hoch im Juli 2025 bereits über 60% eingebüßt hat, spiegelt diese Sorgen deutlich wider.

Gericht setzt klaren Fahrplan

Doch es gibt einen Lichtblick: Das Bundesgericht in Alaska hat nun einen konkreten Zeitplan für die Zusammenfassung der Schriftsätze im Pebble-Projekt-Streit festgelegt. Bis Oktober 2025 müssen Northern Dynasty und Mitkläger ihre Eröffnungsanträge einreichen, das Justizministerium hat bis Januar 2026 Zeit für die Erwiderung. Ein finales Antwortschreiben des Unternehmens ist dann bis Ende Februar 2026 fällig.

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