Der Windkraftriese aus Hamburg erlebt derzeit eine bemerkenswerte Phase: Erst ein millionenschwerer Auftrag aus dem umkämpften Heimatmarkt, dann die Bestätigung der "Buy"-Empfehlung durch Jefferies. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Optimismus? Und kann Nordex die hohen Erwartungen in einem Markt erfüllen, der zuletzt von politischen Unsicherheiten geprägt war?

Doppelschlag: Auftrag und Analystenlob

Diese Woche brachte für Nordex gleich zwei positive Meldungen. Zunächst sicherte sich das Unternehmen einen strategisch wichtigen Auftrag aus Baden-Württemberg: Sieben Windenergieanlagen des Typs N133/4.8 mit 33,6 Megawatt Gesamtleistung für das Projekt "Öhringen-Karlsfurtebene". Der Clou dabei: Ein Premium-Servicevertrag über 20 Jahre.

Dieser Wartungskontrakt ist mehr als nur ein nettes Zusatzgeschäft. In einer Branche, die stark von volatilen Projektzyklen geprägt ist, schaffen solche langfristigen Verträge die begehrte Planungssicherheit. Während andere Windkraftunternehmen nach jedem Projektabschluss wieder um neue Aufträge kämpfen müssen, kann Nordex auf Jahre hinaus mit stabilen Serviceerlösen rechnen.

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