Der Countdown läuft für die verbliebenen Aktionäre der Metro AG. Heute endet die entscheidende Frist des Großaktionärs EP Global Commerce (EPGC) – wer jetzt nicht handelt, riskiert spürbare finanzielle Einbußen.

Frontalangriff auf Kleinanleger

EPGC setzt die letzten freien Aktionäre mit einem zweistufigen Angebot unter Druck. Bis heute Abend können sie ihre Papiere noch zu 5,33 Euro je Aktie andienen. Danach sinkt der Preis auf magere 4,99 Euro – ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl.

  • Erste Phase (bis 30. Juni): 5,33 Euro pro Aktie
  • Zweite Phase (ab 1. Juli): Nur noch 4,99 Euro

Diese taktische Preissenkung ist kein Zufall, sondern ein gezieltes Manöver. EPGC will die verbliebenen Anteilseigner zum schnellen Ausstieg zwingen und seine Kontrolle über den Handelskonzern vollends zementieren.

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Börsen-Dämmerung für Metro

Die Aktie wurde bereits vom regulierten Markt der Frankfurter Börse genommen – ein folgenschwerer Schritt. Die Konsequenzen:

  • Deutlich eingeschränkte Handelbarkeit
  • Minimierte Transparenzpflichten
  • Schwindende Liquidität

Für Anleger wird es zunehmend schwieriger, ihre Anteile überhaupt noch zu verkaufen. Die aktuelle Offerte ist damit eine der letzten geordneten Exit-Möglichkeiten. Wer jetzt nicht handelt, steckt möglicherweise langfristig in einem illiquiden Investment fest.

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