Metro Aktie: Großaktionär erhöht den Druck

EP Global Commerce (EPGC) verschärft den Druck auf verbliebene Metro-Aktionäre mit einem gestaffelten Erwerbsangebot. Die erste Frist läuft in wenigen Tagen ab – wer zögert, muss mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen.
Countdown für Aktionäre
Bis zum 30. Juni können Anleger ihre Papiere noch zu 5,33 Euro je Aktie anbieten – demselben Preis wie beim Delisting im April. Doch die Uhr tickt: EPGC hat die Bedingungen bewusst so gestaltet, um möglichst viele Anteile schnell zu konsolidieren.
Wer diese Frist verpasst, wird deutlich abgestraft: In der zweiten Phase ab 9. Juli sinkt das Angebot auf nur noch 4,99 Euro. Ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl für säumige Aktionäre.
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Eingeschränkte Handelsmöglichkeiten
Seit dem Delisting im April ist der Handel stark limitiert:
- Nur noch im Freiverkehr der Börse Hamburg möglich
- Geringeres Volumen und weniger Transparenz
- Keine Stellungnahme von Vorstand oder Aufsichtsrat erforderlich
Operative Themen wie Klimaziele oder Personalien spielen angesichts der Eigentümerfrage kaum noch eine Rolle. Für verbliebene Investoren bleibt nur eine Entscheidung: Jetzt verkaufen oder später deutlich draufzahlen.
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