Die Metavista 3d-Aktie durchlebt turbulente Zeiten. Nach monatelangen Versäumnissen bei der Finanzberichterstattung hat das Unternehmen endlich seine überfälligen Jahresabschlüsse eingereicht. Die British Columbia Securities Commission hob daraufhin die Handelssperre für CEO und CFO auf, die seit der verspäteten Berichtsabgabe in Kraft war.

Versäumte Fristen nachgeholt

Die Problematik begann mit den nicht fristgerecht eingereichten Jahresabschlüssen für das Geschäftsjahr 2024. Erst am 16. Juni reichte Metavista 3d die erforderlichen Unterlagen nach. Die Quartalsberichte für das erste Quartal 2025 folgten am 20. Juni.

Wichtig: Die Handelssperre betraf ausschließlich das Management – öffentliche Aktionäre konnten durchgehend handeln.

Kurs unter Druck trotz positiver Nachrichten

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Doch wie reagieren die Märkte auf diese administrative Entspannung? Die Bilanz fällt ernüchternd aus:

  • Monatsperformance: -22,48 %
  • Tagesverlust vor der Ankündigung: -2,38 % auf 0,82 Euro
  • Aktueller Stand bei Tradegate: +1,20 % auf 0,84 Euro

Kann die Befreiung den Trend wenden?

Die Aufhebung der Managementsperre beseitigt zwar ein operatives Hindernis, doch der Abwärtstrend der Aktie bleibt intakt. Ob die administrative Bereinigung ausreicht, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen, wird sich in den kommenden Handelstagen zeigen. Der leichte Kursanstieg am heutigen Handelstag deutet zumindest auf eine erste positive Reaktion hin.

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