Der Technologiekonzern Kontron könnte gerade den Jackpot im europäischen Solarmarkt geknackt haben. Ein neuer Förderbonus in Österreich katapultiert den Hybridwechselrichter SolBrid des Unternehmens in eine privilegierte Position – und schafft eine handfeste Wachstumsstory für die Aktie.

Made-in-Europe-Bonus als Gamechanger

Ab sofort erhalten Solar- und Batteriespeicheranlagen in Österreich bis zu 20% höhere Fördergelder, wenn sie Kontrons SolBrid-Wechselrichter nutzen. Der "Made in Europe"-Bonus im aktuellen Förderprogramm für Photovoltaik-Projekte ist praktisch maßgeschneidert für das Unternehmen:

  • Direkter Wettbewerbsvorteil: Außereuropäische Konkurrenten fallen automatisch ins Hintertreffen
  • Absatzhebel: Die erhöhte Förderung macht Kontrons Produkte deutlich attraktiver
  • Strategische Weichenstellung: Die Entscheidung für Produktionsstandorte in Deutschland und Bulgarien zahlt sich nun doppelt aus

"Das ist mehr als nur eine Randnotiz – das ist ein konkreter Treiber für die kommenden Quartalszahlen", kommentiert ein Marktbeobachter die Entwicklung.

Resilienz als Verkaufsargument

Doch nicht nur die Förderung spielt Kontron in die Karten. In Zeiten geopolitischer Spannungen wird die europäische Produktion zum entscheidenden Sicherheitsargument:

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"Unsere Kunden schätzen die kurzen Lieferketten und die reduzierte Abhängigkeit von kritischen Importen", so das Unternehmen. Zudem punktet der SolBrid-Wechselrichter mit hohen Cybersicherheitsstandards – ein immer wichtigeres Kriterium bei Energieinfrastruktur.

Kursrally mit Luft nach oben?

Die Aktie notiert aktuell bei 23,86 Euro und hat seit Jahresbeginn bereits 19% zugelegt. Doch der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 26 Euro zeigt: Da geht noch was.

Mit dem österreichischen Förderprogramm hat Kontron einen konkreten Hebel in der Hand, um im boomenden Solarmarkt weiter Boden gutzumachen. Bleibt nur eine Frage: Wie schnell schlägt sich der Bonus in den Zahlen nieder?

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