Der Technologiekonzern Jenoptik steckt in einer charttechnischen Abwärtsspirale – und die jüngsten Signale deuten auf weiteres Ungemach hin. Nach dem Bruch einer kritischen Unterstützungslinie rückt nun sogar das Fünfjahrestief ins Visier der Verkäufer.

100-Tage-Linie fällt – was jetzt?

Am Freitag durchbrach die Jenoptik-Aktie die wichtige 100-Tage-Linie bei 19,12 Euro und bestätigte damit den Abwärtstrend über alle relevanten Zeithorizonte. Seit dem Hoch im Oktober 2024 hat der Titel bereits 31 Prozent an Wert verloren.

Die alarmierenden Signale im Überblick:

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  • Bruch des 100-Tage-Durchschnitts als letztes Bollwerk
  • 18% Abstand zum Fünfjahrestief von 15,67 Euro
  • Automatisierte Handelssysteme stufen das Papier ab

Algorithmen schlagen Alarm

Besonders beunruhigend für Anleger: Sogar regelbasierte Handelssysteme wie der BOTSI®-Advisor erkennen die Schwäche. Das System degradierte Jenoptik am Freitag von Rang 417 auf 439 in seinem Ranking – ein klares Warnsignal für Trendfolger.

Kann der Titel die Talfahrt stoppen? Charttechniker warten nun auf eine Rückkehr über die 100-Tage-Linie. Solange dies ausbleibt, bleibt der Weg nach unten der Pfad des geringsten Widerstands. Mit dem RSI bei neutralen 48,4 zeigt der Indikator noch keine überverkaufte Situation an, die eine kurzfristige Erholung begünstigen würde.

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