Die IperionX-Aktie zeigt derzeit eine beeindruckende Performance – und das nicht ohne Grund. Hinter dem jüngsten Höhenflug stecken handfeste operative Fortschritte und ein milliardenschwerer Regierungsauftrag, die das Unternehmen vom vielversprechenden Start-up zum ernstzunehmenden Produzenten machen.

Titanium-Produktion läuft an

Der entscheidende Treiber: Die Produktion im Titanium Manufacturing Campus in Virginia ist angelaufen, alle wichtigen Anlagen sind in Betrieb und erreichen die geplante Kapazität. Dieser Meilenstein markiert den Übergang von der Forschungs- zur Produktionsphase – ein entscheidender Schritt für das noch junge Unternehmen.

DoD-Vertrag als Gamechanger

Noch bedeutender ist der jüngst eingefahrene Auftrag des US-Verteidigungsministeriums. Der Phase-III-SBIR-Vertrag mit einem Volumen von bis zu 99 Millionen US-Dollar zielt auf die Entwicklung kostengünstiger Titanium-Lösungen für militärische Anwendungen ab. Damit hat IperionX nicht nur einen solventen Abnehmer, sondern auch einen mächtigen Partner gewonnen.

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Finanzspritze für die Expansion

Um das Wachstum zu beschleunigen, hat das Unternehmen zudem erfolgreich 70 Millionen Australische Dollar durch eine Kapitalerhöhung eingesammelt. Die Mittel sollen vor allem in die Erweiterung der US-Produktionskapazitäten fließen. Mit einer pro-forma-Kassenposition von rund 100 Millionen US-Dollar ist IperionX damit gut gerüstet für die nächste Phase.

Die Kombination aus Produktionsstart, Großauftrag und solider Finanzierung erklärt den aktuellen Höhenflug der Aktie – und wirft die Frage auf: Ist das erst der Anfang?

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