Die Iovance Biotherapeutics Aktie steckt in der Krise – und die jüngsten Zahlen zeigen deutlich, warum. Der Biotech-Konzern kämpft nicht nur mit enttäuschenden Umsätzen, sondern muss nun drastische Sparmaßnahmen ergreifen, um seine schwindenden Geldreserven zu schonen. Droht dem Pionier der TIL-Therapie das Aus oder kann die Pipeline noch retten, was zu retten ist?

Finanzielle Abwärtsspirale

Das zweite Quartal 2025 wurde für Iovance zum Albtraum: Mit nur 60 Millionen US-Dollar Umsatz blieb das Unternehmen deutlich hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Die Folge: Eine herbe Prognosekorrektur für das Gesamtjahr auf nun 250 bis 300 Millionen US-Dollar. Doch das ist nicht das einzige Problem.

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Der Cash-Burn wird zum existenziellen Risiko. Allein in den letzten zwölf Monaten verbrannte Iovance 324 Millionen US-Dollar – ein Tempo, das sich das Unternehmen auf Dauer nicht leisten kann. Die Aktie, die seit ihrem 52-Wochen-Hoch im November 2024 über 80% an Wert verloren hat, spiegelt diese Sorgen deutlich wider.

Radikaler Sparkurs als Rettungsanker

In einer Notbremse kündigte Iovance nun drastische Maßnahmen an:

  • Streichung von fast 20% der Arbeitsplätze
  • Geplante Einsparungen von 100 Millionen Dollar jährlich
  • Verlängerung der finanziellen Reichweite bis Ende 2026

Doch ob diese Einschnitte reichen, bleibt fraglich. Der Markt zeigt sich skeptisch – die Aktie notiert trotz leichter Erholung in den letzten 30 Tagen noch immer rund 71% im Minus seit Jahresbeginn.

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