Nach einem massiven Kurseinbruch infolge der Quartalszahlen zeigt die Biotech-Aktie nun eine deutliche Gegenbewegung. Doch was steckt hinter dieser Volatilität?

Ernüchternde Q2-Zahlen als Auslöser

Der jüngste Bericht traf die Anleger hart: Mit 60 Millionen US-Dollar verfehlte Iovance die erwarteten 67 Millionen Dollar Umsatz deutlich. Auch der Verlust je Aktie von -0,33 Dollar lag unter den Prognosen (-0,29 Dollar). Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten – der Kurs stürzte im Pre-Market-Handel ab.

Überraschende Erholung auf niedrigem Niveau

Doch gestern dann die Wende: Die Aktie legte um beachtliche 9,4% zu. Allerdings bei deutlich geringerem Handelsvolumen. Steht hier eine Trendwende bevor – oder täuscht die Erholung? Offenbar gewichten einige Investoren die langfristigen Perspektiven höher als das schwache Quartal.

Radikaler Sparkurs als Antwort

Die Gegenmaßnahmen des Unternehmens sind drastisch:

  • Jährliche Kosteneinsparungen von über 100 Millionen Dollar geplant
  • Fast 19% der Belegschaft sollen abgebaut werden
  • Die Liquiditätsreserven sollen bis ins vierte Quartal 2026 reichen

Trotz eines Umsatzplus von 93% im Jahresvergleich weitete sich der Quartalsverlust auf rund 112 Millionen Dollar aus.

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