Die Spannung steigt – in wenigen Tagen steht für IonQ die nächste Bewährungsprobe an. Der Quantencomputing-Pionier veröffentlicht am 6. August seine Zahlen für das zweite Quartal 2025. Doch warum blickt die Börse mit solcher Nervosität auf diesen Termin? Und was muss das Unternehmen liefern, um die skeptischen Anleger zu überzeugen?

Ambitionierte Ziele unter Druck

IonQ hat sich selbst hohe Ziele gesetzt: Die Erlöse sollen im zweiten Quartal zwischen 16 und 18 Millionen US-Dollar liegen – das wäre fast eine Verdopplung gegenüber dem ersten Quartal. Analysten erwarten im Schnitt 17,02 Millionen Dollar, was einem beeindruckenden Jahresplus von rund 50 Prozent entspräche. Gleichzeitig soll sich der Verlust je Aktie von 0,18 auf 0,13 Dollar verbessern.

Doch der Markt zeigt sich skeptisch. Die Aktie notiert deutlich unter ihrem Jahreshoch und verlor allein am Freitag über 4 Prozent. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 10 Milliarden Dollar bei noch minimalen Umsätzen bleibt die Bewertung heiß diskutiert.

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Strategische Weichenstellungen

Neben den reinen Zahlen wird die Fortschrittsmeldung zu zwei wichtigen Zukäufen erwartet: Lightsynq und Capella sollen IonQs Kompetenzen in Quantencomputing und Netzwerktechnologie stärken. Zudem dürften Investoren auf Updates zu den Partnerschaften mit Tech-Giganten wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud hoffen.

Die entscheidende Frage: Kann IonQ seine ambitionierten Prognosen einhalten und damit die Zweifler verstummen lassen? Der Countdown läuft.

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