Infineon Aktie: Thailand-Exit überrascht Anleger
Infineon überrascht mit einem strategischen Schwenk: Der Chipriese verkauft seine Backend-Fertigungsstandorte in Thailand an Malaysian Pacific Industries. Doch statt eines kompletten Rückzugs sichert sich das Unternehmen durch eine langfristige Liefervereinbarung weiterhin Kapazitäten. Ist das ein cleverer Schachzug zur Optimierung oder zeigt Infineon erste Schwäche im asiatischen Markt?
Unerwartete Wende in der Fertigungsstrategie
Anstatt die thailändischen Werke in Bangkok und Nonthaburi weiter auszubauen, übergibt Infineon die Kontrolle an Malaysian Pacific Industries (MPI). Alle Produktionsmitarbeiter wechseln zum neuen Eigentümer über. Die Besonderheit: Infineon bleibt durch eine langfristige Liefervereinbarung eng mit den Standorten verbunden und vertieft sogar die Zusammenarbeit bei innovativen Packaging-Lösungen.
CEO Jochen Hanebeck betont, dass dieser Schritt die Fertigungsstruktur diversifiziert und optimiert. Doch der Zeitpunkt wirft Fragen auf.
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