Der Wasserstoff-Spezialist Hexagon Purus steckt in einer tiefen Krise. Die jüngsten Quartalszahlen haben Anlegern einen Schock versetzt – und die Aktie stürzt weiter ab. Doch was steckt hinter dem dramatischen Einbruch?

Verheerende Zahlen schocken Märkte

Auslöser für den jüngsten Kursrutsch war der Bericht für das zweite Quartal 2025. Die Zahlen lesen sich wie ein Albtraum für Investoren:

  • Umsatzrückgang von 63% im Vergleich zum Vorjahresquartal
  • EBITDA rutscht auf negative 161 Millionen NOK
  • Wasserstoff-Infrastruktur-Sparte bricht um 95% ein

Besonders schmerzhaft: Der negative Trend hat sich deutlich beschleunigt. "Diese Zahlen sind ein herber Rückschlag für die Wasserstoff-Strategie des Unternehmens", kommentiert ein Marktbeobachter.

Notbremse wird gezogen

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Angesichts der alarmierenden Entwicklung hat die Unternehmensführung drastische Maßnahmen angekündigt. Das Kostensenkungsprogramm wird massiv ausgeweitet – von ursprünglich geplanten 200 auf nun 350 Millionen NOK jährlich.

Doch reicht das, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen? Während die Wasserstoff-Sparten komplett einbrechen, zeigen immerhin die Bereiche Batteriemobilität und andere Anwendungen leichtes Wachstum.

Die Aktie, die seit ihrem 52-Wochen-Hoch bereits über 80% verloren hat, kämpft weiter mit dem Abwärtstrend. Ob die Notmaßnahmen die Wende bringen können, bleibt fraglich. Eins ist klar: Hexagon Purus steht vor einer ihrer größten Herausforderungen.

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