Der Rüstungskonzern Hensoldt hat eine Milliardenfinanzierung abgeschlossen, um die Produktion auszubauen. Analysten sind uneins über die Aktienchancen.

Hensoldt hat gestern eine milliardenschwere Finanzierung festgezurrt. Der Deal über 1,8 Milliarden Euro soll die Expansion befeuern. Was bedeutet das konkret für den Kurs?

Die Milliarden für den Rüstungsboom

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Mit dem frischen Geld aus dem neuen Konsortialkreditvertrag über 1,8 Milliarden Euro sollen die Produktionskapazitäten deutlich ausgebaut werden. Hintergrund: Die weltweit steigenden Verteidigungsausgaben. Hensoldt will hier offenbar kräftig mitmischen und die Weichen strategisch neu stellen.

Analysten-Chaos: Kaufen oder verkaufen?

Die Expertenmeinungen zur Aktie gehen nach dieser Nachricht wild auseinander. Fast die Hälfte rät zum Einstieg. Aber ist der Zug schon abgefahren?

  • Kaufempfehlungen: 45,5% der Analysten sehen Potenzial.
  • Kritische Bewertungen: 36,4% der Experten bleiben skeptisch.
  • Durchschnittliches Kursziel: Liegt bei 57,90 Euro – und damit unter dem aktuellen Niveau. Ein Warnsignal?

Die unterschiedlichen Einschätzungen spiegeln die Unsicherheit wider, ob die hohen Erwartungen bereits im Kurs eingepreist sind.

Showdown am 7. Mai?

Die entscheidende Frage: Zahlt sich die Strategie aus? Am 7. Mai kommen die Zahlen für das erste Quartal 2025 auf den Tisch. Diese Daten dürften weitere Einblicke geben, wohin die Reise für die Hensoldt-Aktie geht.

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