Die Hensoldt-Aktie steckt in der Krise – doch das Management sendet ein klares Signal. Nach einem massiven Kursrutsch greifen Vorstände des Rüstungselektronik-Spezialisten jetzt selbst zu: Mit privaten Käufen im sechsstelligen Bereich zeigen sie, dass sie an die Zukunft des Unternehmens glauben. Könnte dies der Wendepunkt für den angeschlagenen Titel sein?

Vorstände setzen halbe Million Euro ein

In einer ungewöhnlich deutlichen Geste haben gleich zwei Hensoldt-Vorstände in den letzten Tagen kräftig zugelangt:

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  • Oliver Dörre (Vorstand) kaufte Aktien im Wert von über 120.000 Euro
  • Christian Ladurner (Finanzvorstand) folgte mit weiteren 48.000 Euro
  • Gesamtvolumen der Insiderkäufe: rund 168.000 Euro

"Directors' Dealings" dieser Größenordnung gelten als starkes Vertrauenssignal – schließlich kennen die Manager die Auftragsbücher und Wachstumschancen besser als jeder externe Analyst. Die Käufe erfolgten genau dann, als die Aktie von ihrem Allzeithoch bei 107,50 Euro auf unter 80 Euro abstürzte.

Fundament vs. Charttechnik: Wer gewinnt?

Während die Insider aktiv werden, zeigt das charttechnische Bild ein anderes Bild:

  • Der Kurs liegt 20% unter dem 52-Wochen-Hoch
  • Deutlich unter dem 50-Tage-Durchschnitt (95,22 €)
  • RSI von 31,6 deutet auf leicht überverkauftes Niveau hin

Doch die Fundamentaldaten sprechen eine andere Sprache:

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