Hensoldt stand in der abgelaufenen Woche klar im Fokus seiner Aktionäre. Die haben gewonnen. Der Kurs stieg über die Marke von 100 Euro hinaus und erreichte in der Spitze 104,80 Euro. Am Wochenende notierte die Aktie bei 103,10 Euro und damit nur wenige Euro unter dem bisherigen Höchststand. Die Nähe zum Rekordniveau sorgt für Gesprächsstoff und lenkt den Blick auf die jüngsten Unternehmensmeldungen.

Das Management gab am Freitag bekannt, dass die Investitionen deutlich ausgeweitet werden sollen. Rund 1 Milliarde Euro will Hensoldt in die eigene Entwicklung stecken. Ziel ist eine Verdreifachung des Umsatzes bis 2030. Damit würde der Konzern seine Marktposition massiv ausbauen. Solche Ankündigungen gelten als klares Signal, dass Hensoldt von den langfristigen Aufträgen im Verteidigungsbereich profitieren möchte. Der Aktienkurs sollte es dem Unternehmen im Zweifel danken.

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Der Milliarden-Schrittmacher für die Hensoldt

Für Beobachter ergibt sich daraus ein Bild, das den Kursanstieg der vergangenen Monate erklärt. Bereits jetzt liegt die Aktie weit über den entscheidenden gleitenden Durchschnitten GD100 und GD200.  Diese charttechnischen Marken haben mehrfach gehalten, was als Zeichen dafür gilt, dass die Käuferseite weiterhin dominiert. Ein Test des Allzeithochs bei gut 108 Euro könnte daher unmittelbar bevorstehen.

Die politischen Rahmenbedingungen unterstützen diese Entwicklung. In Deutschland werden im Verteidigungshaushalt Milliardenbeträge freigegeben. Diese Summen eröffnen Spielräume für Unternehmen, die in der Sensorik und elektronischen Aufklärung tätig sind. Genau hier zählt Hensoldt zu den relevanten Anbietern.

Parallel wächst das Interesse institutioneller Investoren. Die Kombination aus Rekordkursen und ambitionierten Wachstumszielen macht die Aktie zu einem viel diskutierten Titel. Am Markt wird erwartet, dass die angekündigten Aufträge aus dem Verteidigungsministerium erheblich ausfallen könnten. Dies zeigt die Schätzung zu 1 Mrd. Euro Investition!

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