Hensoldt-Aktie: Die Entscheidung!
Morgen, am 7. November 2025, richtet die Finanzwelt ihren Blick auf Taufkirchen. Der Rüstungskonzern Hensoldt, ein technologisches Herzstück der deutschen Verteidigung, präsentiert die Bilanz für das dritte Quartal – und die Erwartungen sind explosiv. Die Analysten rechnen mit einer dramatischen Trendwende vom Vorjahresverlust zu einem satten Gewinn von 0,448 Euro pro Aktie. Das wäre nicht nur eine Erholung, sondern der Beweis für den Erfolg der Zeitenwende.
Erntezeit?
Der Unterschied zum Vorjahr, als Hensoldt noch einen Verlust von 0,190 Euro pro Aktie verbuchen musste, ist immens. Er spiegelt die Natur des Rüstungsgeschäfts wider: Nach einer Phase hoher Investitionen in die Vorfertigung schaltet der Konzern nun in den Auslieferungsmodus. Die hochmargigen Radarsysteme, die komplexen Sensoren und die Technologie zur elektronischen Kriegsführung werden abgerechnet, und das füllt die Kassen. Die erwartete Umsatzsteigerung um rund zehn Prozent auf 581,3 Millionen Euro ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Der Turbo für das vierte Quartal
Der Optimismus speist sich nicht nur aus den Q3-Schätzungen. Hensoldt hat seine Prognose für das sogenannte Book-to-Bill-Verhältnis massiv angehoben. Das bedeutet: Das Unternehmen sammelt gerade deutlich schneller neue Aufträge ein, als es Rechnungen schreibt. Dieser gigantische Auftragsbestand, der sich vor allem aus genehmigten Projekten wie dem Eurofighter-Radar oder dem Pegasus-Aufklärungssystem speist, garantiert eine Vollauslastung bis weit in die Zukunft.
Während der Konkurrent Rheinmetall noch mit bürokratischen Verzögerungen in Deutschland ringt, profitiert Hensoldt von bereits vergebenen Großaufträgen. Die Analysten sind sich einig: Die morgigen Zahlen können die Bestätigung dafür liefern, dass Hensoldt nicht nur ein Profiteur der Aufrüstung ist, sondern in der Lage, die politischen Versprechen direkt in massive Gewinne umzusetzen.
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