Ein milliardenschwerer Rüstungsauftrag aus der Schweiz katapultiert Hensoldt in eine Schlüsselposition der europäischen Luftverteidigung. Kurz vor den Quartalszahlen bestätigt der Deal nicht nur die Technologieführerschaft des Konzerns – er könnte auch die Tür für weitere Großaufträge öffnen.

Schweizer Deal zementiert Marktposition

Die Schweizer Luftwaffe setzt bei ihrem neuen Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM voll auf Hensoldt-Technologie. Das TRML-4D Radar des deutschen Rüstungsspezialisten bildet das Herzstück der fünf bestellten Systeme.

Was diesen Auftrag besonders macht:

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  • AESA-Technologie: Das Hochleistungsradar erfasst Hunderte Ziele gleichzeitig mit militärischer Präzision
  • ESSI-Einbindung: Als Teil der European Sky Shield Initiative steigt die Chance auf Nachfolgeaufträge
  • Timing: Die Unterzeichnung kurz vor Quartalszahlen (31. Juli) setzt ein starkes Signal an die Märkte

Kursrally vor entscheidender Woche?

Die Aktie notiert aktuell bei 100,30 Euro – trotz leichter Tagesverluste von 1,47% immer noch nahe dem 52-Wochen-Hoch von 107,50 Euro. Seit Jahresanfang hat sich der Wert mehr als verdreifacht (+197%).

Doch kann der Rüstungskonzern die hohen Erwartungen erfüllen? Die kommenden Quartalszahlen werden zeigen, ob die operative Performance mit dem beeindruckenden Auftragsbestand Schritt hält. Eins steht fest: Mit dem Schweiz-Deal hat Hensoldt seinen strategischen Wert für die europäische Verteidigungsindustrie eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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