Heidelberger Druckmaschinen wagt den Sprung ins Unbekannte: Der Traditionskonzern öffnet erstmals sein Service-Imperium für fremde Unternehmen und macht damit sein jahrzehntelang aufgebautes Know-how zu einem eigenständigen Geschäft. Eine Partnerschaft mit dem Verpackungsspezialisten Schubert in Brasilien markiert den Startschuss für eine strategische Revolution, die das Unternehmen vom zyklischen Maschinenbauer zum stabilen Technologiedienstleister wandeln könnte. Doch wird dieser radikale Strategiewechsel die erhofften Früchte tragen?

Game Changer: Wenn Konkurrenten zu Kunden werden

Die Ende vergangener Woche bekannt gewordene Kooperation mit der Gerhard Schubert GmbH bricht mit allem, was Heidelberg bisher gemacht hat. Statt nur die eigenen Druckmaschinen zu warten, übernimmt der Konzern nun den kompletten operativen Service für Schuberts Verpackungsanlagen im brasilianischen Markt – von der Produktionsbegleitung bis zur kompletten Anlagenmontage.

Die wichtigsten Fakten der neuen Partnerschaft:
- Erstes Service-Engagement außerhalb der eigenen Maschinensparte
- Fokus auf den strategischen Wachstumsmarkt Brasilien
- Komplette operative Betreuung fremder Anlagen
- Pilotprojekt mit Ausdehnungspotenzial auf andere Regionen

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