Der Traditions-Maschinenbauer schockte Ende Juli mit seinem Einstieg ins Rüstungsgeschäft und katapultierte die Aktie auf neue Höhen. Doch die Euphorie ist verflogen – und eine frische Stimmrechtsmitteilung heizt die Spekulationen an. Steht Heidelberger Druckmaschinen vor einem strategischen Wendepunkt oder war der Defence-Coup nur ein Strohfeuer?

Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind

Die Heidelberger Druckmaschinen Aktie durchläuft derzeit eine schmerzhafte Ernüchterung. Nach dem spektakulären Höhenflug durch die Rüstungspartnerschaft Ende Juli macht sich Katerstimmung breit. Der Titel hat einen Großteil seiner Zugewinne wieder abgegeben und befindet sich in einem klaren Abwärtstrend.

Was war passiert? Die strategische Neuausrichtung mit dem Einstieg in den Defence-Sektor hatte Anleger elektrisiert. Die Aussicht auf neue, weniger konjunkturanfällige Geschäftsfelder abseits des schwächelnden Druckmaschinengeschäfts beflügelte die Fantasie. Doch nach dem ersten Rausch folgte die Ernüchterung – Gewinnmitnahmen drückten den Kurs wieder nach unten.

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