Gubra vollzieht heute eine außergewöhnliche Kapitalausschüttung von einer Milliarde DKK. Die Sonderdividende von 61,2 DKK je Aktie landet in den Depots der Aktionäre – ein Schritt, der die Finanzmärkte bereits seit Tagen beschäftigt.

Die massive Ausschüttung basiert auf einem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung. Berechtigt waren alle Aktionäre, die am 1. Juli 2025 im Aktienregister standen. Das Geld fließt heute auf die Konten.

Kursreaktion bereits eingepreist

Der Markt hat die Sonderdividende längst verarbeitet. Am 30. Juni wurde die Aktie ex-Dividende gehandelt – mit drastischen Folgen für den Kurs. An diesem Tag brach der Titel um mehr als 9,85% ein, da der Dividendenwert automatisch vom Aktienkurs abgezogen wurde.

Diese Bewegung entspricht dem Standard-Mechanismus bei derartigen Ausschüttungen. Der Kurs bewegt sich nun auf einem neuen technischen Niveau.

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Adipositas-Deal als Katalysator

Was führte zu dieser milliardenschweren Rückgabe an die Aktionäre? Der Auslöser war eine wegweisende Partnerschaft rund um Gubras Amylin-Wirkstoff gegen Adipositas. Diese Vereinbarung verschaffte dem Unternehmen erhebliche finanzielle Spielräume – weit mehr als für die laufende Strategie benötigt.

Der Vorstand bewertete die Finanzlage als robust genug für die Sonderausschüttung, ohne Gläubiger zu gefährden. Die Märkte honorierten den strategischen Erfolg: Nach der Dividendenanpassung hat sich ein neues Kursfundament etabliert.

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