Für die Nutzung einer PV-Anlage braucht es keine eigene freie Fläche

Mittels Solar Investment können Privatpersonen einfach in eine PV-Anlage investieren, ohne den dadurch gewonnenen Strom für sich selbst zu nutzen. Dafür profitieren sie von hohen Renditen und steuerlichen Vorteilen. Ein weiterer Vorteil: Ein eigenes Grundstück oder eine entsprechend große Dachfläche ist hierbei nicht notwendig. Wer ein Photovoltaik Investment tätigen will, der kann eine Dach- oder Freifläche pachten und hierbei auf bereits bestehende PV-Anlagen zurückgreifen oder sich für einen Neubau entscheiden.

 

Mit Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, nimmt Anlegern eine Menge Arbeit ab

Für Anleger lohnt sich die Nutzung einer PV-Anlage auf einer Pachtfläche finanziell in jeglicher Hinsicht. So lassen sich PV-Anlagen in der Regel schon dann steuerlich absetzen, noch bevor die Investition getätigt wurde, was eine deutliche Verringerung der Steuerlast mit sich bringt. Eine PV-Anlage bringt Rendite von neun bis zehn Prozent mit sich und kann im Bedarfsfall jederzeit verkauft werden. Da Investoren Eigentümer der PV-Anlage mit all ihren Bestandteilen sind und als Pächter im Grundbuch eingetragen werden, brauchen diese sich über die Nutzungsrechte keine Gedanken zu machen. Um ein Solar Investment zu tätigen, lohnt es sich, mit erfahrenen Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, die sich sowohl um die Bereitstellung einer geeigneten PV-Anlage als auch um die Bereitstellung einer dazu passenden Fläche kümmern.

 

Eigene Haus- und Garagenflächen bieten meist genug Platz für eine PV-Anlage

Eine freie Fläche zu pachten, um von den Vorteilen einer PV-Anlage zu profitieren, ist jedoch nicht zwangsläufig notwendig. Immobilienbesitzer können auch ihre eigene Haus- oder Garagenfläche nutzen, um hier eine PV-Anlage zu errichten. Die Vielzahl aller Dächer ist mittlerweile für die Installation einer solchen Anlage geeignet und bietet damit die Möglichkeit, ohne viel Aufwand Solarstrom für den Eigenverbrauch zu gewinnen und die Stromkosten damit auf Dauer massiv zu senken.

Doch auch wer den gewonnenen Strom nicht für sich selbst nutzen will, kann profitieren: Durch die Einspeisung in das Stromnetz erhalten Nutzer einer PV-Anlage eine attraktive Einspeisevergütung. Auch die Errichtung einer PV-Anlage auf dem eigenen Dach wird staatlich gefördert und zahlt sich häufig schon nach etwa ein bis zwei Jahrzehnten finanziell aus. Neben dem finanziellen Aspekt können Nutzer hier jedoch auch von der Klimavorteilen einer solchen Anlage profitieren. Solarstrom ist umweltfreundlich, nachhaltig und damit auch zukunftsfähig.