Die US-Hypothekenfinanziererin Freddie Mac steht an einem kritischen Punkt. Während die Aktie des Unternehmens seit Jahresanfang eine beeindruckende Rally hingelegt hat, zeigen steigende Zinsen erste Risse im US-Immobilienmarkt. Droht jetzt der Absturz oder ist das nur eine Atempause?

Hypothekenzahlen unter Druck

Die jüngsten Daten zeichnen ein gemischtes Bild:

  • Der Durchschnittszins für 30-jährige Festhypotheken stieg auf 6,75% (Vorwoche: 6,72%)
  • 15-jährige Darlehen kletterten auf 5,92% (von 5,86%)
  • Hypothekenanträge gingen saisonbereinigt um 10% zurück

"Die Kombination aus hohen Zinsen und knappem Angebot bleibt eine Herausforderung", erklärt Freddie-Mac-Chefökonom Sam Khater. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer: Eine leichte Erholung der Immobilienbestände und stabilere Zinsen könnten Käufer wieder aus der Reserve locken.

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Aktie trotzdem im Höhenflug

Während sich der Hypothekenmarkt abkühlt, zeigt die Freddie-Mac-Aktie seit Jahresbeginn ein Plus von über 93%. Seit August 2024 hat sich der Kurs sogar mehr als versechsfacht. Doch mit einem RSI von 88 wirkt der Titel aktuell deutlich überhitzt.

Die entscheidende Frage: Kann die Rally angesichts des schwierigeren Marktumfelds weitergehen – oder steht eine Korrektur bevor? Die nächsten Zinsentscheidungen der Fed dürften hier die Richtung vorgeben.

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