Während die Uran-Branche von steigenden Preisen und wachsendem Interesse profitiert, kämpft Forsys Metals mit einem Dilemma. Einerseits liefert der Uran-Explorer beeindruckende Bohrergebnisse aus Namibia, andererseits verbrennt das Unternehmen weiterhin Millionen. Kann die operative Aufholjagd die finanziellen Löcher stopfen?

Spektakuläre Bohrergebnisse im Norasa-Projekt

Forsys Metals treibt sein Flaggschiffprojekt in Namibia mit Hochdruck voran. Seit Februar 2025 hat das Unternehmen 115 neue Bohrungen mit über 11.700 Metern Gesamtlänge abgeteuft - mit durchschlagendem Erfolg. Die Ergebnisse lesen sich wie das Who-is-who der Uran-Exploration:

  • Valencia Main Pit: Bis zu 407 ppm eU3O8 über 53 Meter
  • Valencia South: 338 ppm eU3O8 über 13 Meter
  • Jolie Zone: Spektakuläre 623 ppm eU3O8 über 11 Meter

Diese außergewöhnlich hohen Gehalte deuten auf eine durchgängige Mineralisierung über 350 Meter Streichlänge hin. Das Ziel ist klar: 26 Millionen Tonnen der indizierten Ressourcen in die höchste Kategorie "gemessen" hochstufen.

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