Fiserv steckt in der Zwickmühle – und das gleich doppelt. Während sich die Verbraucher beim Geldausgeben zurückhalten und damit das Kerngeschäft des Zahlungsdienstleisters unter Druck setzen, kämpft das Unternehmen zeitgleich mit einer Klagewelle wegen angeblich geschönter Wachstumszahlen. Kann sich die Aktie aus diesem Problemcocktail befreien?

Konsumenten sparen – aber anders als erwartet

Die jüngsten Daten des Fiserv Small Business Index für August offenbaren eine beunruhigende Entwicklung: Die Verbraucher sind zwar weiterhin aktiv, geben aber pro Einkauf deutlich weniger aus. Obwohl der Kundenverkehr um 1,4 Prozent zuleg­te, sank die durchschnittliche Ausgabe pro Besuch um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Das Ergebnis: Trotz mehr Käufen stagnierten die monatlichen Umsätze der kleinen Unternehmen komplett. Noch deutlicher wird der Trend beim Blick auf die Ausgabenverteilung. Während die Ausgaben für Grundbedürfnisse um 5,9 Prozent stiegen, legten diskretionäre Ausgaben nur um magere 2,0 Prozent zu.

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