Die Fiserv-Aktie steckt in der tiefsten Vertrauenskrise seit Jahren. Nicht nur schwache Geschäftszahlen haben den Zahlungsdienstleister gebeutelt – jetzt könnte ein juristisches Damoklesschwert den Abwärtstrend weiter beschleunigen. Bis Montag müssen Anleger entscheiden: Wer übernimmt die Führung in einer milliardenschweren Sammelklage?

Machtpoker vor Gericht eskaliert

Im Zentrum der Klage stehen brisante Vorwürfe: Fiserv soll zwischen Juli 2024 und Juli 2025 systematisch Probleme in seinem Merchant-Service-Geschäft verschleiert haben. Noch schwerer wiegt der Vorwurf, dass das Wachstum der hauseigenen Clover-Plattform künstlich aufgebläht wurde – durch erzwungene Migrationen vom alten Payeezy-System.

Das perfide daran: Diese Zwangsumstellungen sollen nicht nur das tatsächliche Nachlassen bei der Neukundengewinnung kaschiert, sondern auch die Wachstumszahlen von Clover kurzfristig künstlich in die Höhe getrieben haben. Eine Strategie, die nun gerichtlich aufgearbeitet wird.

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