Die Silberminenaktie sorgt für Überraschungen: Gleich mehrere Analystenhäuser haben ihre Kursziele für First Majestic Silver kräftig nach oben korrigiert – im Schnitt um satte 16%. Dahinter steckt mehr als nur kurzfristiger Optimismus.

Produktionsschub befeuert Optimismus

Der kanadische Silberproduzent hat seine Prognosen für 2025 deutlich angehoben – und damit die Erwartungen der Märkte übertroffen. Die geplante Silberproduktion wurde um 6% nach oben geschraubt, die Goldförderung soll ebenfalls leicht zulegen. Entscheidend: Die Kostensenkungen scheinen zu greifen. Die Cash-Kosten pro Unze sollen spürbar sinken, was die Margen unter den aktuellen Edelmetallpreisen zusätzlich stützt.

Institutionelle springen auf

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Die positive Entwicklung bleibt nicht unbemerkt: Innerhalb nur eines Quartals stieg die Zahl der institutionellen Investoren um fast 15%. Noch beeindruckender: Die gehaltenen Aktienmengen explodierten um über 50%. Schwergewichte wie Van Eck stockten ihre Positionen massiv auf – ein klares Vertrauensvotum in die Unternehmensstrategie.

Silberrally als Rückenwind?

Die revidierten Analystenziele zwischen 9 und fast 15 Dollar spiegeln die neu gewonnene Zuversicht wider. Ob First Majestic die Erwartungen erfüllen kann, hängt auch vom Silberpreis ab. Sollte das Edelmetall seine jüngste Aufwärtsdynamik fortsetzen, könnte der Aktie zusätzlicher Schub verliehen werden.

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