First Hydrogen kämpft mit einem regelrechten technischen Zusammenbruch. Was als temporäre Schwäche begann, entwickelt sich zu einem handfesten Abwärtstrend – und die Signale stehen auf Rot. Kann sich der Wasserstoff-Spezialist aus dieser misslichen Lage befreien?

Negative Spirale nimmt Fahrt auf

Die vergangenen zehn Handelstage waren für First Hydrogen-Aktionäre alles andere als erfreulich. Mit einem kumulierten Verlust von 6,23% über diesen Zeitraum zeigt sich die Aktie in einer deutlichen Schwächephase. Besonders beunruhigend: Selbst nach einigen positiven Sitzungen konnte sich der Titel nicht nachhaltig stabilisieren.

Sowohl an den amerikanischen als auch an den europäischen Märkten herrscht derzeit Pessimismus gegenüber der Aktie. Während der letzte US-Handelstag zumindest ohne weitere Verluste endete, spiegelte das europäische Trading die negative Grundstimmung mit leichten Abgaben wider.

Charttechnik schlägt Alarm

Die technische Analyse offenbart das ganze Ausmaß der aktuellen Probleme. Ein besonders schwerwiegendes Signal sendete die Aktie aus, als sie unter den wichtigen 100-Tage-Durchschnitt fiel – eine Entwicklung, die Markttechniker als Beginn eines mittelfristigen Abwärtstrends interpretieren.

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