Während Bitcoin die Schlagzeilen dominiert, vollzieht sich bei Ethereum eine bemerkenswerte Entwicklung fernab des Rampenlichts. Trotz eines 6,8-prozentigen Kursrückgangs im Oktober haben Großinvestoren ihre ETH-Bestände massiv aufgestockt – ein Signal, das Anleger nicht ignorieren sollten. Steckt hinter dieser stillen Akkumulation ein Vertrauensvotum für die kommenden Monate?

Institutionelle Wale schlagen zu

Die On-Chain-Daten sprechen eine klare Sprache: Wallets mit 1.000 bis 100.000 ETH erhöhten ihre Bestände im Oktober von 99,28 Millionen auf 100,92 Millionen ETH. Das entspricht einer Akkumulation von 1,64 Millionen ETH im Wert von etwa 6,4 Milliarden Dollar – und das ausgerechnet während eines siebenprozentigen Kursrückgangs.

Diese Diskrepanz zwischen fallenden Preisen und steigender Nachfrage von Großinvestoren deutet auf eine bemerkenswerte Überzeugung hin. Während Kleinanleger möglicherweise verunsichert verkaufen, nutzen institutionelle Akteure offenbar die Schwäche zum Einstieg.

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DeFi-Ökosystem bleibt robust

Das Ethereum-Ökosystem zeigt sich weiterhin von seiner starken Seite. Mit einem Total Value Locked von 84,9 Milliarden Dollar behauptet die Plattform ihre Dominanz im DeFi-Bereich. Täglich generiert das Netzwerk über 736.000 Dollar an Transaktionsgebühren – ein Indikator für anhaltende Nutzung und Akzeptanz.

Besonders interessant: Standard Chartered prognostiziert ein explosives Wachstum bei tokenisierten Real-World-Assets von derzeit 35 Milliarden auf 2 Billionen Dollar bis 2028. Ethereum gilt als bevorzugte Infrastruktur für diese Transformation der traditionellen Finanzwelt.

November könnte überraschen

Die technische Analyse zeigt eine versteckte bullische Divergenz, während der Net Unrealized Profit/Loss-Indikator mit 0,39 bereits nahe dem Oktober-Tief liegt – historisch ein Signal für Kursanstiege. Hinzu kommt die saisonale Komponente: November war für Ethereum über die letzten acht Jahre mit durchschnittlich 6,93 Prozent Zuwachs ein starker Monat.

Die Kombination aus institutioneller Akkumulation, robusten Netzwerk-Fundamentals und möglichen saisonalen Effekten könnte Ethereum in Richtung der Widerstandszone um 4.200 Dollar katapultieren.

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