Ethereum: Panik trifft auf Kaufrausch!

Während Kleinanleger in Angststarre verfallen, greifen die großen Player zu: Ethereum ist in den ersten Novembertagen von fast 4.000 Dollar auf ein Vier-Monats-Tief bei rund 3.000 Dollar abgestürzt – doch hinter den Kulissen spielt sich ein ganz anderes Drama ab. Milliardenschwere Investoren kaufen so aggressiv wie seit Jahren nicht mehr. Was wissen die Wale, was der Markt noch nicht verstanden hat?

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Oberflächlich Crash, unter der Oberfläche Kaufrausch

Der Kursrutsch hat die Stimmung am Kryptomarkt auf den Tiefpunkt getrieben. Der Crypto Fear & Greed Index ist auf nur noch 24 Punkte gefallen – „extreme Angst" herrscht unter den Anlegern. Über eine Milliarde Dollar an gehebelten Positionen wurden liquidiert, spekulativer Überschwang brutal ausradiert.

Doch während die Charts rot blinken, erzählen die On-Chain-Daten eine völlig andere Geschichte: In nur drei Tagen haben Großinvestoren rund 394.682 ETH im Wert von 1,37 Milliarden Dollar gekauft. Ein einzelner Akteur, verbunden mit der DeFi-Plattform Aave, sicherte sich allein 257.543 ETH für 896 Millionen Dollar. Das ist kein vorsichtiges Antasten – das ist ein Vertrauensvotum der härtesten Sorte.

Börsen laufen leer – Supply Squeeze voraus?

Noch beeindruckender: Die Menge an Ethereum auf zentralisierten Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen. Allein in der vergangenen Woche wurden ETH im Wert von 700 Millionen Dollar von den Handelsplattformen abgezogen. Anleger verschieben ihre Bestände in Cold Wallets oder DeFi-Protokolle – ein klares Signal für langfristige Halteabsichten.

Weniger verfügbares Angebot auf Börsen bedeutet: Selbst moderate Nachfrage kann den Preis explosiv nach oben treiben. Die klassische „Supply Squeeze" bahnt sich an, während gleichzeitig die Netzwerkgebühren um 83 Prozent gestiegen sind – ein Indikator für steigende On-Chain-Aktivität und reale Nutzung.

Die Ruhe vor dem nächsten Sturm?

Historisch betrachtet markieren Phasen extremer Angst oft Wendepunkte. Die Market Value to Realized Value (MVRV) Ratio zeigt, dass kurzfristige Trader durchschnittlich 12,8 Prozent im Minus liegen – Niveaus, die in der Vergangenheit häufig Kapitulationen und anschließende Rebounds einleiteten.

Mit dem bevorstehenden „Fusaka"-Upgrade im Dezember, wachsender institutioneller Koordination durch die neu gegründete Ethereum Protocol Advocacy Alliance und ersten positiven ETF-Zuflüssen nach tagelangen Abflüssen verdichten sich die Zeichen: Die Wale positionieren sich für die nächste Rallye – während die Masse noch in Schockstarre verharrt.

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