Ethereum: Kampf ums Überleben
 
                                        Der Kryptomarkt erlebt seinen schlimmsten Monat seit Jahren - und Ethereum steht im Epizentrum des Sturms. Nach Trumps Schock-Ankündigung von 100% Strafzöllen auf China wurden binnen 24 Stunden über 19 Milliarden Dollar an Hebelpositionen ausgelöscht. Kann sich die zweitgrößte Kryptowährung von diesem historischen Beben erholen?
Der große Ausverkauf
Am 10. Oktober löste Präsident Trumps Überraschungsankündigung eine der größten Liquidierungswellen der Krypto-Geschichte aus. Über 1,6 Millionen Trader verloren ihre Positionen, als Ethereum innerhalb weniger Tage 20% einbüßte und die kritische 4.000-Dollar-Marke durchbrach. Altcoins stürzten sogar um 60-80% ab - ein Blutbad ohne Gleichen.
Doch während die Preise kollabierten, zeigte sich die wahre Stärke von Ethereum. Das Netzwerk blieb stabil, die täglichen Transaktionsgebühren hielten sich unter 2 Millionen Dollar, und das 100-Milliarden-Dollar-DeFi-Ökosystem absorbierte die Schocks ohne nennenswerte Ausfälle.
Fundamentaldaten geben Hoffnung
Trotz des Kursrutsches sprechen die Netzwerk-Kennzahlen eine andere Sprache. Die Stablecoin-Versorgung erreichte mit 165 Milliarden Dollar einen neuen Rekord - ein klares Zeichen für anhaltende institutionelle Nachfrage. Ethereum hält weiterhin 57% Marktanteil im Stablecoin-Sektor und bleibt das Rückgrat der dezentralen Finanzwelt.
Auch institutionelles Interesse wächst ungebremst. VanEcks Lido Staked Ethereum ETF gewinnt an Fahrt und bietet traditionellen Anlegern erstmals einfachen Zugang zu Staking-Renditen. Große Institutionen bauen ihre ETH-Reserven massiv aus, einige kontrollieren bereits über 2% des Gesamtangebots.
Die Ruhe nach dem Sturm?
Technisch gesehen befindet sich Ethereum an einem kritischen Punkt. Die aktuelle Handelsspanne um 3.800 Dollar könnte die Basis für eine Erholung bilden. Der Abbau von 65 Milliarden Dollar an offenen Positionen hat den Markt gesundet - die übertriebenen Hebelspekulationen sind Geschichte.
Mit regulatorischen Fortschritten und wachsender Klarheit könnte der schlimmste Monat 2025 am Ende sogar eine stärkende Wirkung entfalten. Die Frage ist nur: Wann kehrt das Vertrauen der Anleger zurück?
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