Der zweitgrößte Krypto-Asset kämpft sich nach einem heftigen Oktober-Absturz mühsam zurück. Während die Kurse noch mit der Volatilität ringen, stehen die fundamentalen Stärken des Ethereum-Netzwerks unverändert fest. Doch kann die anstehende "Fusaka"-Upgrade die dringend benötigte Trendwende bringen?

Korrektur mit Folgen

Anfang Oktober erlebte Ethereum einen brutalen Rücksetzer von über 12%, der den Preis zeitweise auf 3.800 US-Dollar drückte. Diese dramatische Bewegung löste Liquidierungen im Milliardenbereich aus und ließ sogar die Staking-Landschaft erzittern - ein 10 Milliarden Dollar schwerer Validator-Ausstieg zeugte von der Verunsicherung. Trotz dieser Turbulenzen bewiesen institutionelle Investoren Nervenstärke: Ethereum-ETFs verzeichneten weiterhin kräftige Zuflüsse von 1,48 Milliarden Dollar.

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Fundamentale Stärke trotz Kursschwäche

Während die Charts wild schwankten, zeigte das Ethereum-Ökosystem beeindruckende Robustheit. Das Total Value Locked in DeFi-Protokollen hielt sich stabil bei 86 Milliarden Dollar, und die DEX-Volumen explodierten um 47% auf 33,9 Milliarden Dollar. Noch bedeutsamer: Die ETH-Bestände an Börsen sanken auf Niveaus von 2016 - ein klares Zeichen, dass langfristige Halter trotz der Volatilität die Nerven behalten.

Fusaka-Upgrade als Game-Changer?

Alle Augen richten sich nun auf den 3. Dezember 2025, wenn das "Fusaka"-Upgrade live geht. Diese technische Revolution verspricht Transaktionskosten um bis zu 80% zu senken und die Skalierbarkeit massiv zu verbessern. Mit PeerDAS und elf weiteren Verbesserungsvorschlägen könnte Ethereum endlich die lang ersehnte Effizienzsteigerung erreichen - genau zum richtigen Zeitpunkt, um die fundamentale Unterbewertung gegenüber den Netzwerkstärken auszugleichen.

Die große Frage bleibt: Reicht die technologische Überlegenheit aus, um den Krypto-Riesen aus der aktuellen Konsolidierungsphase zu befreien?

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