Der Aufstieg scheint gestoppt - zumindest vorerst. Ethereum kämpft mit einem Widerstand, der stärker ist als erwartet: Die magische 4.800-Dollar-Marke erwies sich als zu harte Nuss. Doch während der Kurs korrigiert, sammeln die großen Player im Hintergrund weiterhin emsig ETH ein. Steht die Kryptowährung vor dem nächsten großen Sprung?

Institutioneller Ansturm ungebrochen

Während Privatanleger nervös auf die Kursrücksetzer reagieren, zeigen sich institutionelle Investoren unbeeindruckt. Blackrocks Ethereum-ETF nähert sich der historischen 20-Milliarden-Dollar-Marke - ein klares Signal des Vertrauens in die zweitgrößte Kryptowährung. Insgesamt verwalten Ethereum-ETFs bereits rund 32 Milliarden Dollar, wobei Grayscale sogar 150 Millionen Dollar in Staking investiert hat.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Institutionen kontrollieren mittlerweile über 10% des gesamten Ethereum-Angebots. Diese Konzentration in starken Händen könnte den verfügbaren Handelsbestand verknappen - und bei steigender Nachfrage für zusätzlichen Preisdruck sorgen.

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Technische Signale gemischt

Der jüngste Rücksetzer löste zwar Liquidierungen bei über 167.000 Händlern aus, doch die technische Basis bleibt intakt. Ethereum hält sich weiterhin über wichtigen Unterstützungsniveaus, und die Volatilität von 45% zeigt lebhafte Handelsaktivität. Interessant: Das Handelsvolumen stieg während des Kursrutsches um 29% - ein Zeichen dafür, dass sowohl Verkäufer als auch Käufer diese Preise für attraktiv halten.

Analysten erkennen in den wöchentlichen Charts zudem ein hammer-artiges Candlestick-Muster, das auf eine mögliche Trendwende hindeutet. Sollte die 4.400-Dollar-Marke halten, könnte der nächste Anlauf auf die 5.000-Dollar-Hürde beginnen.

Was kommt als nächstes?

Die entscheidende Frage: Schaffen es die institutionellen Käufer, den technischen Widerstand zu brechen? Sollte die 5.000-Dollar-Marke fallen, könnten 6.500 Dollar ins Visier rücken - ein Plus von fast 40%. Doch zunächst muss Ethereum beweisen, dass der aktuelle Rücksetzer nur eine Atempause im langfristigen Aufwärtstrend war.

Mit wichtigen SEC-Entscheidungen zu Staking-ETPs im Oktober und weiteren Netzwerk-Upgrades in der Pipeline bleiben die fundamentalen Treiber intakt. Der Kampf zwischen technischem Widerstand und institutioneller Nachfrage entscheidet über die nächste Richtung.

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