Während die Aufmerksamkeit oft bei Bitcoin liegt, zeigt Ethereum eine beeindruckende Ruhe und fundamentale Stärke. Die zweitgrößte Kryptowährung hält sich beharrlich nahe der 4.350-Dollar-Marke - und das trotz gemischter Signale aus dem Markt. Doch was steckt wirklich hinter dieser scheinbaren Gelassenheit?

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Stabil trotz institutioneller Zweifel

Die aktuelle Konsolidierung oberhalb der wichtigen 4.300-Dollar-Unterstützung spiegelt eine Marktstimmung wider, die zwischen Optimismus und Vorsicht schwankt. Während der Crypto Fear and Greed Index sich auf "Neutral" bei 48 Punkten verbessert hat, zeigen institutionelle Anleger Skepsis: Ethereum-ETFs verzeichneten am 8. September bereits den sechsten Tag in Folge Abflüsse von 96,7 Millionen Dollar. Dieser Kontrast zu Bitcoin-ETFs mit ihren signifikanten Zuflüssen deutet auf eine differenzierte Betrachtung der beiden Krypto-Giganten hin.

Rekordwerte bei Stablecoins sprechen Bände

Die wahre Stärke Ethereums offenbart sich in den On-Chain-Daten. Die Gesamtversorgung von Stablecoins auf dem Netzwerk erreichte mit bis zu 165 Milliarden Dollar einen historischen Höchststand - ein Zuwachs von nearly 5 Milliarden Dollar innerhalb einer Woche. Ethereum dominiert diesen Bereich mit einem Marktanteil von 57 Prozent und festigt seine Position als Fundament der DeFi-Landschaft. Diese Entwicklung könnte durch den kürzlich verabschiedeten "Genius Act" in den USA begünstigt worden sein, der Klarheit für Stablecoin-Emissionen schafft.

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