Ethereum: Die Ruhe vor dem Sturm?
Während die Kryptomärkte zittern, zeigt sich Ethereum erstaunlich robust. Doch hinter der scheinbaren Stabilität brodelt es: ETF-Abflüsse, sinkende Netzwerk-Einnahmen und ein mysteriöser Whale, der nach acht Jahren Funkstille wieder auftaucht. Kann die zweitgrößte Kryptowährung ihre Schlüsselposition behaupten – oder steht ein Wendepunkt bevor?
ETF-Dynamik unter Druck
Die jüngsten Kursbewegungen täuschen über eine bedeutende Entwicklung hinweg: Ethereum-ETFs verzeichnen fünf aufeinanderfolgende Netto-Abflusstage. Allein der BlackRock-ETF verkaufte über 300 Millionen Dollar an ETH. Doch Analysten deuten dies nicht zwangsläufig als Alarmzeichen. Ähnliche Muster im August wurden von erneuten Zuflüssen abgelöst – ein Zeichen dafür, dass institutionelle Anleger lediglich eine Atempause einlegen, statt sich langfristig zurückzuziehen.
Netzwerk unter Transformationsstress
Während Ethereum im August Allzeithochs erreichte, offenbart sich eine paradoxe Entwicklung: Die Netzwerk-Einnahmen brachen um 44 Prozent ein. Verantwortlich ist das Dencun-Upgrade vom März 2024, das Transaktionsgebühren für Layer-2-Netzwerke drastisch reduzierte. Zwar verbessert dies die Nutzererfahrung, doch gleichzeitig stellt es die langfristige Wirtschaftlichkeit des Basis-Protokolls infrage.
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