Ethereum: Crash auf $2.700!
Der Absturz kommt mit brachialer Gewalt: Ethereum durchbricht am heutigen Samstag die psychologisch wichtige 2.800-Dollar-Marke und stürzt bis in die 2.700er-Zone ab – zwischenzeitlich werden sogar 2.650 Dollar getestet. Was steckt hinter diesem dramatischen Einbruch? Und noch wichtiger: Ist das erst der Anfang oder kaufen die Großen längst heimlich nach?
Liquidations-Tsunami erfasst den Markt
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Innerhalb einer einzigen Stunde wurden Positionen im Wert von über 300 Millionen Dollar zwangsliquidiert. In den letzten 24 Stunden summiert sich das Blutbad auf fast 950 Millionen Dollar. Besonders hart trifft es gehebelte Long-Positionen – ein klassischer Squeeze, der den Abwärtsdruck massiv verstärkt.
Gleichzeitig ziehen institutionelle Investoren Kapital ab: Spot-Ethereum-ETFs verzeichnen Nettoabflüsse von rund 262 Millionen Dollar. Der Grund? Robuste US-Arbeitsmarktdaten haben die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen der Fed zunichtegemacht. Ein stärkerer Dollar und die daraus resultierende "Risk-Off"-Stimmung treffen Krypto-Assets mit voller Wucht.
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Die stille Gegenpartei: Institutionelle kaufen den Dip
Doch während Kleinanleger und Spekulanten kapitulieren, agieren andere Marktteilnehmer völlig anders. On-Chain-Daten zeigen: Institutionelle Player wie BitMine und SharpLink stocken ihre ETH-Bestände massiv auf. Gemeinsam halten sie inzwischen über 4,35 Millionen ETH.
Diese Divergenz ist bemerkenswert: Kurzfristige Trader flüchten in Panik, während langfristig orientierte Investoren gezielt akkumulieren. Ein Zeichen dafür, dass die fundamentale Story von Ethereum – trotz der aktuellen Turbulenzen – intakt bleibt?
Entscheidung bei $2.700: Bodenbildung oder weitere Talfahrt?
Technisch steht Ethereum am Scheideweg. Die 2.700-Dollar-Marke ist jetzt die letzte Verteidigungslinie. Bricht diese Zone, droht ein Durchmarsch Richtung 2.500 Dollar – ein historisch bedeutsamer Support-Bereich.
Allerdings zeigen einige Indikatoren erste Anzeichen von Überverkauftheit. Der RSI nähert sich auf kürzeren Zeiteinheiten kritischen Levels. Eine Rückeroberung der 2.850-Dollar-Schwelle könnte die bearishe Struktur brechen und eine technische Gegenbewegung auslösen.
Die nächsten Handelssitzungen werden zeigen, ob die Großinvestoren richtig liegen – oder ob der Markt noch tiefer fallen muss, bevor eine nachhaltige Erholung einsetzt.
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