Ethereum: Comeback-Rallye!
Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt kämpft sich zurück: Ethereum springt wieder über die 2.900-Dollar-Marke und hinterlässt dabei eine Spur frischen Kapitals. Nach wochenlangem Ausverkauf strömt institutionelles Geld zurück in den Markt – angeführt von BlackRock und strategischen Großinvestoren. Doch ist das nur eine kurze Verschnaufpause oder der Startschuss für die nächste große Aufwärtsbewegung?
BlackRock dreht den Geldhahn wieder auf
Der entscheidende Katalysator für die aktuelle Erholung: Institutionelle Investoren kehren zurück. Nach zwei Wochen Funkstille verzeichnete der Ethereum-ETF von BlackRock gestern einen massiven Zufluss von 92,61 Millionen US-Dollar – ein klares Signal, dass die Preise unter 3.000 Dollar als Einstiegschance begriffen werden.
Parallel dazu verdoppelt BitMine Immersion Technologies seinen Einsatz. Das Unternehmen kaufte jüngst weitere 21.000 ETH für rund 59 Millionen Dollar nach. Zwar sitzt die Firma auf nicht realisierten Verlusten (durchschnittlicher Einkaufspreis: 4.051 Dollar), doch die aggressive Akkumulation zeigt ungebrochenes Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung.
Wale nutzen die Schwäche zum Einstieg
Die On-Chain-Daten zeichnen ein eindeutiges Bild: Während der Kurs Anfang November abstürzte, griffen Großinvestoren zu. Analysten registrierten den Kauf von etwa 323.000 ETH durch sogenannte "Whales" – ein klassisches Muster vor Trendumkehrungen. Die Preisspanne zwischen 2.500 und 2.600 Dollar hat sich als massiver Nachfrage-Magnet etabliert und dient nun als struktureller Boden.
Technisch steht Ethereum an einem Scheideweg: Die Marke von 3.100 Dollar gilt als entscheidender Widerstand. Wird sie durchbrochen, könnte die aktuelle Erholung in eine nachhaltige Rally übergehen. Das Volumen ist bereits um 44 Prozent gestiegen – ein Zeichen echter Marktteilnahme.
Fed-Zinswende beflügelt Risikoappetit
Auch das makroökonomische Umfeld spielt mit. Die Märkte preisen mittlerweile eine 82-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember ein. Ein schwächerer Dollar und sinkende Zinsen erhöhen traditionell die Attraktivität von Krypto-Assets wie Ethereum.
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