Ethereum: Comeback gestartet!
Extreme Fear, Abflüsse, Unsicherheit – Ethereum hatte in den vergangenen Wochen alles andere als leichtes Spiel. Doch jetzt dreht sich das Blatt: Die zweitgrößte Kryptowährung hat die psychologisch wichtige 2.900-Dollar-Marke zurückerobert und zeigt erstmals seit Wochen wieder Stärke. Dahinter stecken nicht nur Spekulanten, sondern handfeste Käufe von Institutionen und Konzernen. Steht Ethereum vor einer nachhaltigen Erholung – oder ist das nur ein kurzes Aufbäumen?
BlackRock kehrt zurück – und bringt fast 100 Millionen mit
Nach zwei Wochen Stagnation melden die US-Spot-Ethereum-ETFs plötzlich wieder Zuflüsse: Insgesamt flossen rund 96,67 Millionen Dollar in die Fonds – allein BlackRocks Ethereum-ETF verbuchte davon 92,61 Millionen Dollar. Das ist eine klare Ansage: Institutionelle Investoren nutzen die Korrektur zum Einstieg. Gleichzeitig zeigt sich auf On-Chain-Ebene ein bemerkenswertes Bild: BitMine Immersion Technologies hat seine Ethereum-Position massiv aufgestockt und weitere 21.000 ETH erworben – im Wert von rund 59 Millionen Dollar. Die Wallet wurde via FalconX gespeist und gilt als langfristiger Holder. Solche Großkäufe inmitten von Marktunsicherheit sprechen eine deutliche Sprache: Insider glauben an die Zukunft des Netzwerks.
Die 3.000-Dollar-Hürde rückt näher
Technisch hat Ethereum heute einen wichtigen Schritt gemacht. Nach erfolgreicher Verteidigung der 2.800-Dollar-Unterstützung notiert die Kryptowährung aktuell zwischen 2.900 und 2.942 Dollar – ein Plus von bis zu 2,7 Prozent innerhalb von 24 Stunden. Charttechnisch versucht Ethereum, aus einem seit September bestehenden Abwärtskanal auszubrechen. Analysten beobachten eine bullische Divergenz beim RSI, was auf nachlassenden Verkaufsdruck hindeutet. Die nächste entscheidende Hürde liegt bei 3.000 Dollar – gelingt der Durchbruch, wäre der Weg frei bis zur 200-Tage-Linie bei 3.150 Dollar. Doch Vorsicht: Erst ein nachhaltiger Schluss über 2.900 Dollar würde die kurzfristige Trendwende bestätigen.
Fed-Hoffnung und DeFi-Offensive stützen
Neben den Kapitalzuflüssen spielen auch makroökonomische Faktoren eine Rolle. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember ist innerhalb einer Woche von 40 auf 82 Prozent hochgeschnellt. Das sorgt für Rückenwind bei Risiko-Assets – und Ethereum profitiert direkt davon. Zudem macht das Ökosystem einen bedeutenden Schritt nach vorn: MegaETH kündigte heute eine 250-Millionen-Dollar-Bridge-Initiative an, um das Problem der fragmentierten Liquidität im DeFi-Sektor zu lösen. Derzeit liegen geschätzt 95 Prozent der DeFi-Liquidität brach – die neue Infrastruktur soll das ändern und die Kapitaleffizienz deutlich steigern. Solche Weiterentwicklungen sind entscheidend, um langfristig Vertrauen zurückzugewinnen und Ethereum als führende Smart-Contract-Plattform zu festigen.
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