Der zweitgrößte Krypto-Coin der Welt hat im Oktober eindrucksvoll gezeigt, wer das Sagen hat. Ethereum durchbrach nicht nur die psychologisch wichtige 4.000-Dollar-Marke, sondern kletterte sogar bis auf über 4.500 Dollar. Während Bitcoin-Fans noch über die nächste Richtung rätseln, scheinen die Ethereum-Bullen bereits ihre Antwort gefunden zu haben. Doch was steckt hinter diesem beeindruckenden Anstieg – und können die Käufer das Momentum aufrechterhalten?

Wale gehen All-in: 840.000 ETH in zwei Wochen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Großinvestoren mit 10.000 bis 100.000 ETH in ihren Portfolios haben in nur zwei Wochen unfassbare 840.000 ETH gekauft. Das entspricht einem Gegenwert von mehreren Milliarden Dollar – ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Akteure massiv auf Ethereum setzen.

Noch beeindruckender: Wallets, die noch nie ETH verkauft haben, sammelten allein im September rekordverdächtige 5,6 Millionen ETH. Diese sogenannten "Accumulation Addresses" gelten als starker Indikator für langfristig orientierte Investoren.

Doch die Medaille hat auch eine Kehrseite. Anfang Oktober bewegten einige Wale ETH im Wert von über 200 Millionen Dollar zu großen Börsen wie Binance und Kraken – vermutlich, um bei den hohen Kursen Gewinne mitzunehmen.

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Vitalik Buterin mischt die Karten neu

Ethereum-Gründer Vitalik Buterin sorgte mit einer wichtigen Ankündigung für Aufsehen: Zusammen mit HashKey Group startete er die "Ethereum Applications Guild" – eine Initiative, die den Fokus von der reinen Infrastruktur-Entwicklung hin zu praktischen Anwendungen verschieben soll.

Parallel dazu bereitet sich das Netzwerk auf bedeutende Upgrades vor. Das "Fusaka"-Update soll bereits Anfang Dezember 2025 live gehen und die Skalierbarkeit weiter verbessern. Gleichzeitig laufen Tests für Protokoll-Änderungen, die die Gebühren für Layer-2-Lösungen deutlich senken könnten.

Institutionelle Nachfrage bleibt stark

Die Zulassung von Ethereum-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC hat dem Coin den Status eines "Blue-Chip-Assets" für traditionelle Finanzinstitute verschafft. Auch wenn die ETF-Zuflüsse seit August etwas nachgelassen haben, bleibt die institutionelle Nachfrage robust.

Der Oktober könnte für den gesamten Krypto-Markt entscheidend werden: Die SEC muss über mehrere Altcoin-ETF-Anträge entscheiden. Eine positive Entwicklung könnte Ethereum zusätzlichen Rückenwind geben und die Position als zweitgrößte Kryptowährung weiter festigen.

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