Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt kämpft mit extremer Volatilität – und dennoch deuten alle Zeichen unter der Oberfläche auf eine bevorstehende Explosion hin. Während Ethereum nach einem turbulenten Absturz unter die psychologisch wichtige 4.000-Dollar-Marke wieder Kurs auf 4.100 Dollar nimmt, sammeln Großinvestoren und Institutionen im Verborgenen massiv Coins. Eine gefährliche Ruhe vor dem Sturm?

Chaos an den Märkten, Panik bei den Anlegern

Ethereum erlebt derzeit eine Berg- und Talfahrt der Extreme. Nach einem Kursrutsch von über 10 Prozent in der vergangenen Woche rutschte die Kryptowährung unter die kritische 4.000-Dollar-Schwelle – ein Niveau, das seit Anfang August nicht mehr unterschritten wurde. Die Folge: Eine Liquidationslawine mit über 178,5 Millionen Dollar vernichteter Long-Positionen.

Der Crypto Fear & Greed Index fiel ins "Fear"-Territorium, während Spot-Ethereum-ETFs massive Abflüsse verzeichneten. Allein am 25. September flossen netto 249 Millionen Dollar aus den Fonds ab – ein deutliches Zeichen für die Nervosität der Investoren.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Ethereum?

Die wahre Geschichte spielt sich im Hintergrund ab

Während die Kurstafel rot blinkt, erzählen die Blockchain-Daten eine völlig andere Geschichte. Die Ethereum-Bestände auf zentralisierten Börsen sind auf ein Neun-Jahres-Tief von nur noch 14,8 Millionen ETH gefallen – ein dramatischer Rückgang vom Höchststand von über 31 Millionen. Allein in der vergangenen Woche verließen Ethereum im Wert von über 3,08 Milliarden Dollar die Handelsplätze.

Das Besondere: Zwischen dem 25. und 27. September griffen 16 Großinvestoren zu und kauften über 431.000 ETH im Wert von mehr als 1,73 Milliarden Dollar. Parallel dazu stockten Unternehmenskassen in den letzten zwei Monaten ihre Bestände um 2,2 Millionen ETH auf.

Supply Shock voraus?

Die Zeichen stehen auf Explosion. Während die Verkaufsseite immer dünner wird, steigt die Aktivität im Ethereum-Netzwerk kontinuierlich an. Aktive Adressen legten im September um 8 Prozent zu, das Handelsvolumen auf dezentralisierten Börsen schoss um 47 Prozent auf 33,9 Milliarden Dollar hoch.

Technical Analysten sehen bei einem Durchbruch über 4.200 Dollar eine massive Short-Squeeze-Zone, die den Kurs explosionsartig nach oben katapultieren könnte. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann die angestaute Spannung zwischen schwindender Verkaufsbereitschaft und steigender Nachfrage entlädt.

Ethereum: Kaufen oder verkaufen?! Neue Ethereum-Analyse vom 29. September liefert die Antwort:

Die neusten Ethereum-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Ethereum-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Ethereum: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...