Ethereum: Absturz nach Höhenflug!

Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt erlebt einen dramatischen Oktober. Nach einem Höhenflug auf über 4.600 Dollar folgte ein brutaler Absturz – allein am 10. Oktober brachen die Kurse um über 12 Prozent ein. Während Experten von Citizens Bank weiterhin von einem Kursziel von 10.000 Dollar träumen, fragen sich Anleger: Ist das der Beginn einer größeren Korrektur oder nur eine gesunde Verschnaufpause?
Brutaler Crash erschüttert die Märkte
Am 10. Oktober erlebten Krypto-Investoren einen schwarzen Tag. Ethereum stürzte von rund 4.370 Dollar auf etwa 3.830 Dollar ab – ein Verlust von über 500 Dollar in nur einer Handelssession. Der Crash war Teil einer breiteren Crypto-Markt-Panik, die Hunderte von Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung vernichtete.
Die Volatilität zeigt sich auch in den Handelsspannen: Während des gesamten Oktober schwankte die Kryptowährung zwischen 3.600 und über 4.600 Dollar. Diese extremen Preisbewegungen spiegeln die nach wie vor hohe Nervosität der Anleger wider.
Staking als Hoffnungsträger
Trotz der jüngsten Turbulenzen sehen Analysten strukturelle Stärken bei Ethereum. Ein großer Teil des gesamten ETH-Angebots bleibt in Staking-Verträgen gebunden, was das handelbare Angebot künstlich verknappt. Diese Angebotsverknappung könnte langfristig als Preistreiber fungieren.
Hinzu kommen technische Innovationen: Ethereum-Gründer Vitalik Buterin stellte kürzlich das GKR-Protokoll vor, eine Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie für mehr Quantensicherheit. Diese Fortschritte sind Teil der "Lean"-Vision für 2025.
Institutionelle Fantasien trotz Crashgefahr
Die Citizens Bank sorgte für Aufsehen mit ihrer bullischen Prognose: Ethereum könne innerhalb von zwei Jahren auf 10.000 Dollar steigen. Als Begründung führt die Bank die dominante Stellung im Smart-Contract-Bereich, das wachsende DeFi-Ökosystem und steigende institutionelle Nachfrage an.
Tatsächlich zeigen Ethereum-ETFs trotz der Marktvolatilität weiterhin Zuflüsse, was auf anhaltendes institutionelles Interesse hindeutet.
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