Während die Batterie-Aktie an der Börse seit Monaten unter Druck steht, schlagen jetzt die großen Player zu. Institutionelle Investoren bauen ihre Positionen massiv aus – ein klares Zeichen, dass sie hier fundamentale Stärke wittern. Steht der Turnaround für den Technologiepionier bevor?

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Machtpoker der Großinvestoren

Hedgefonds und Asset-Manager positionieren sich deutlich bullisch. Driehaus Capital stockte im ersten Quartal nach und hält nun Anteile im Wert von über 17 Millionen Dollar. Noch deutlicher wurde Fred Alger Management: Das Investmenthaus erhöhte seine Position im vierten Quartal um sagenhafte 212 Prozent. Diese Bewegungen signalisieren starkes Vertrauen in die langfristige Perspektive von Enovix.

Zahlen sprechen eine klare Sprache

Das Wachstum gibt den Investoren recht: Im zweiten Quartal 2025 verbuchte Enovix einen Umsatzsprung von 98 Prozent auf 7,5 Millionen Dollar. Der Verlust pro Aktie fiel mit -0,13 Dollar zudem besser aus als von Analysten erwartet. Dieser operative Erfolg bildet die Grundlage für die plötzliche Zuversicht.

Unternehmen setzt auf eigene Aktie

Das stärkste Signal sendet jedoch der Konzern selbst. Der Vorstand autorisierte ein Aktienrückkaufprogramm über 60 Millionen Dollar – eine klare Ansage des Managements, dass man die eigene Aktie als unterbewertet ansieht. Solche Programme sind oft Vorboten einer positiven Wendung.

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