Der Erneuerbare-Energien-Spezialist Energiekontor greift tief in die Finanzierungstrickkiste: Eine neue Unternehmensanleihe über 15 Millionen Euro soll die ehrgeizige Projektpipeline von zwölf Gigawatt vorantreiben. Doch die Konditionen haben es in sich – 5,5 Prozent Zinsen jährlich für acht Jahre. Können die geplanten Wind- und Solarparks diese hohen Finanzierungskosten rechtfertigen?

Teure Kapitalbeschaffung in unsicheren Zeiten

Die Emission der nachhaltigen Unternehmensanleihe zeigt zweierlei: Energiekontor braucht dringend frisches Kapital für seine Expansionspläne, muss aber auch bereit sein, dafür einen entsprechenden Preis zu zahlen. Mit 5,5 Prozent jährlicher Verzinsung bewegt sich das Unternehmen deutlich über dem Niveau risikoarmer Staatsanleihen.

Die Anleihe richtet sich sowohl an institutionelle als auch private Investoren und kann bis Ende November gezeichnet werden. Ein Detail sticht dabei besonders hervor: Eine Börsennotierung ist nicht geplant, was die Liquidität für Anleger erheblich einschränkt.

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