Energiekontor Aktie: Marktpräsenz erhöht!

Ein schwaches Windhalbjahr hätte normalerweise für trübe Stimmung bei Energiekontor sorgen müssen. Stattdessen überraschte der Bremer Projektentwickler mit einem Gewinnsprung, der selbst optimistische Erwartungen übertraf. Während die Stromproduktion aus eigenen Parks wegen fehlenden Winds einbrach, sprudelte das Geld aus einem ganz anderen Geschäftszweig.
Der Konzern verdoppelte seinen Nettogewinn im ersten Halbjahr auf 24 Millionen Euro - trotz schwächelnder Windausbeute. Das Erfolgsrezept? Projektverkäufe, die das operative Geschäft mehr als kompensierten.
Projektgeschäft macht den Unterschied
Das Timing hätte kaum besser sein können. Während eigene Windparks unter dem schwachen Windaufkommen litten und nur 287 Gigawattstunden produzierten (Vorjahr: 320), verkaufte Energiekontor erfolgreich Projekte in Deutschland und Schottland. Das Projektierungssegment schnellte von mageren 0,8 Millionen Euro Vorsteuergewinn auf beeindruckende 22,9 Millionen Euro hoch.
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