Die CRISPR/Cas9-Spezialistin Editas Medicine kämpft weiterhin mit gravierenden Kursverlusten. Am vergangenen Freitag fiel die Aktie um weitere 4,22 Prozent auf 1,16 Euro, was den anhaltenden Abwärtstrend des Biotechnologieunternehmens bestätigt. Besonders besorgniserregend erscheint der massive Wertverlust von 34,19 Prozent innerhalb der letzten 30 Tage. Seit Mitte Januar 2025 konnte sich der Aktienkurs zwar leicht vom 52-Wochen-Tief bei 1,10 Euro erholen, notiert aber immer noch rund 82 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch vom April 2024.

Analysten bleiben trotz Fundamentalschwächen vorsichtig optimistisch

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Trotz der anhaltenden Talfahrt halten Marktbeobachter überraschend an einem "Outperform"-Rating fest. Von den 15 Analysten, die das Unternehmen bewerten, stufen 60 Prozent die Aktie mit "Halten" ein, während immerhin noch 26,7 Prozent zum Kauf raten. Das durchschnittliche Kursziel von 3,75 USD deutet auf ein theoretisches Aufwärtspotenzial von beachtlichen 200 Prozent hin - allerdings wurde dieses Ziel in den vergangenen vier Monaten deutlich nach unten korrigiert. Fundamentale Schwächen wie die fragile Margenstruktur und die problematische finanzielle Situation belasten weiterhin die Perspektiven des Unternehmens, das aktuell nur noch eine Marktkapitalisierung von rund 99 Millionen Euro aufweist.

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