DroneShield hat am Montag deutliche Verluste hinnehmen müssen. In Australien fiel der Kurs um 5,1 %, in Deutschland sank die Aktie um 3,3 % auf 3,30 Euro. Nach mehreren Tagen mit hohen Gewinnen kommt es damit zu einer ersten deutlicheren Korrektur. Trotz der Abschläge bleibt der Aufwärtstrend klar erhalten, denn die technischen Indikatoren zeigen weiterhin Abstand zu den wichtigen Durchschnittswerten.

DroneShield: Briten zum neuen System!

Die Handelsaktivität fiel ohne neue Unternehmensmeldungen aus. Nachrichten zum Produktportfolio oder zu frischen Aufträgen blieben aus. Dennoch rückte das Unternehmen am Morgen in den Fokus, weil die britische Sicherheitsbehörde DroneSentry, das Anti-Drohnen-System des Unternehmens, getestet und positiv bewertet hat. Der Bericht betont die Effizienz der Erkennungstechnologie und die Reaktionsgeschwindigkeit der Systeme. Das stärkt das Vertrauen in die technische Leistungsfähigkeit des Herstellers.

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Die weltweite politische Lage beeinflusst den Kursverlauf zusätzlich. Die zunehmenden Friedensbemühungen im Nahen Osten haben kurzfristig die Nachfrage nach Rüstungstiteln gedämpft. Investoren schichten Teile ihres Kapitals in andere Sektoren um, wodurch viele Werte aus der Verteidigungsbranche an Momentum verloren haben.

Trotz der Kursrückgänge liegen die langfristigen Signale weiterhin auf Wachstum. Die Aktie notiert weit oberhalb der 100-Tage-Linie, was als technischer Hinweis auf einen weiterhin bestehenden Aufwärtstrend gilt. Auch gegenüber der 200-Tage-Linie zeigt sich ein beachtlicher Abstand. Damit bleibt die grundsätzliche Marktentwicklung unverändert positiv, selbst wenn kurzfristige Schwankungen auftreten.

Die Bewertung von DroneShield bleibt ambitioniert. Das Unternehmen profitiert jedoch weiterhin von der steigenden Bedeutung moderner Drohnenerkennung in sicherheitsrelevanten Bereichen. Die Nachfrage nach Lösungen wie DroneSentry nimmt weltweit zu, vor allem in Europa und Nordamerika.

Mit einem Kurs von 3,30 Euro und einem Rückgang von rund 3 % bewegt sich der Titel derzeit leicht unter den Werten der Vorwoche. Das Papier steht noch immer nur etwa 10 % unter dem letzten Rekordniveau. Damit bleibt DroneShield im Zentrum der Rüstungsaktien, auch wenn die Kurse vorübergehend unter Druck geraten sind.

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