Die Woche beginnt für DroneShield mit einem Rückschritt. Die Aktie gab am Montag um 2,2 % nach und fiel auf 3,30 Euro. Damit setzt das Papier eine kleine Korrektur fort, die nach den Gewinnen der Vorwoche kaum überrascht. Auf Sicht von fünf Tagen liegt der Titel immer noch rund 5,2 % im Plus. Damit ist auch in dieser Woche die Gesamtsicht unverändert positiv. Für die Aktie geht es klar voran.

DroneShield: Die Notierungen sind im klaren Aufwärtstrend

Interessanterweise verlor die Aktie, obwohl es eine positive Nachricht gab. Die britische „National Protective Security Authority“ (NPSA) veröffentlichte eine Bewertung, in der das Drohnenabwehrsystem DroneSentry als leistungsfähig eingestuft wurde. Das Produkt zählt zu den wichtigsten Lösungen des Unternehmens und kommt sowohl im militärischen als auch im zivilen Umfeld zum Einsatz.

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Die NPSA-Evaluierung ist für DroneShield ein bedeutendes Signal, denn sie erhöht die Chancen auf neue internationale Aufträge. Dennoch zeigten sich die Märkte am Montag zurückhaltend. Anleger scheinen die jüngsten Kursanstiege genutzt zu haben, um Gewinne mitzunehmen.

Das Unternehmen arbeitet parallel weiter an der Verbesserung seiner KI-basierten Technologie, die unbemannte Flugobjekte automatisiert erkennt und klassifiziert. Diese Kombination aus Software und Sensorik hat DroneShield in den vergangenen Monaten verstärkt auf den Radar institutioneller Investoren gebracht.

Aus charttechnischer Sicht bleibt das Gesamtbild positiv. Der Kurs notiert über den zentralen Unterstützungslinien, und die Zone zwischen 3,20 und 3,50 Euro bleibt entscheidend. Analysten sehen die aktuelle Korrektur als Teil eines gesunden Aufwärtstrends, der nach wie vor Potenzial bietet.

Am Montagvormittag notiert DroneShield bei 3,30 Euro. Dies ist ein Rückgang von 2,2 %, der jedoch keine Schwäche erkennen lässt. Das Interesse an modernen Abwehrtechnologien bleibt groß, und die positive Bewertung durch die NPSA könnte sich bald in konkreten Geschäftserfolgen widerspiegeln.

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